Text von bushido schmetterlinge


Ich hört ein Krachen mächtig sich erheben Auf trüber Flut, mit einem Ton voll Graus, Daß die und jene Hüfte schien zu beben.Erbebte so die grause Finsternis, Daß ich die Meinung faßte, Liebe zücke Durchs Weltenall und stürz in mächt gern Riß Ins alte text von bushido schmetterlinge Chaos neu die Welt zurücke.Da sagte der Zentaur "Du wirst gewahren, Wie immer seichter hier das Blut sich zeigt." Wie Frösche, sich zerstreuend, durch die Wellen Vor ihrem text von bushido schmetterlinge Feind, der Wasserschlange, flieh n, Bis sie am Strand in Scharen sich gesellen, So sah ich schnell, als einer dort erschien, Das Tor von den zerstörten Seelen leeren Und ihn mit trocknem Fuß den Styx durchzieh n.Find er den Weg, den sich sein Wahn erkoren, Allein zurückerprob er doch, wie er Sich durch die Nacht führt, wenn er dich verloren.Erfüllt sind alle von verdammten Seelen, Doch weil du selbst sie sehn wirst, so vernimm, text von bushido schmetterlinge Wie und warum sie sich hier unten quälen.Bald war er uns am grauen Strande nah, Obwohl von einem Rud rer nur gefahren, Der schrie Verruchte Seele, bist du da "Phlegias, Phlegias, du magst dein Schreien sparen," So sprach mein Herr, "umsonst ist s angestimmt Wir sind nur dein, solang wir überfahren.Den Blick gesenkt, die Brau n verstört und kraus, Ließ er in Seufzern diese Worte hören "Wer schließt mich von der Stadt der Schmerzen aus" Und dann zu mir "Nicht mög es dich text von bushido schmetterlinge verstören, Wenn du mich zürnen siehstich siege doch, Wie keck sie auch dort drinnen sich empören.Ich glaub , er mochte glauben, daß ich glaubte.Dem Bergsturz gleich bei Trentoin den Schoß Der Etsch ist seitwärts Trümmerschutt geschmissen, Durch Unterwühlung oder Erdenstoß Wo von dem Gipfel, dem er sich entrissen, Der Fels so text von bushido schmetterlinge schräg ist, daß zum ebnen Land, Die oben sind, den Steg nicht ganz vermissen So dieses Abgrunds Hang, und dort am Rand War s, wo von Felsentrümmern überhangen Sich ausgestreckt die Schande Kretas fand, Einst von dem Scheinbild einer Kuh empfangen.Gleichwie wo sich der Rhone Wogen stauen, Bei Arles, und bei Pola dort am Meer, Das Welschland schließt und netzt der Grenze Gauen, Grabhügel sind im Lande rings umher, Wo auf unebnem Grunde Tote modern So hier, doch schreckte dieser Anblick mehr, Denn zwischen Gräbern sieht man Flammen lodern, Und alle sind so durch und durch entflammt, Daß keine Kunst mehr Stahl und Eisen fodern.Schon früher stieg ihr kecker Mut so hoch, An einem Tor, text von bushido schmetterlinge nicht so geheim gelegen, Und ohne Schloß und Riegel heute noch, Am Tor, von dem die schwarze Schrift entgegen Dem Wandrer drohtdoch diesseits schon von dort Kommt, ohne Leitung, auf den dunkeln Wegen Ein andrer her und öffnet uns den Ort.Weil Wuchrer nun nach anderm Wege Streben, Schmäh n sie Natur und ihre Folgerin, Indem sie andrer Hoffnung sich ergeben.

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