Dennoch eilte Alexander nach Persien, nicht bloß um sich des Landes, der Schätze von Persepolis und Pasargadai und des Weges ins Innere Irans zu versichern, sondern und namentlich, damit nicht durch längeres Zögern der Perserkönig Zeit gewann, große Rüstungen zu machen und sich von Medien hierher zu wenden, um die Heimat des persischen Königtums und die hohe Pforte der Achämeniden hinter den so schwierigen persischen Pässen zu verteidigen.Selbst wenn er vermutete, daß das persische Heer in der Ebene von Babylon, in der schneider gmbh albershausen es sich gesammelt hatte, zum Kampfe und zur Verteidigung der Reichsstadt bereitstand, durfte er nicht, wie siebzig Jahre früher die Zehntausend, den Weg längs des Euphrat, den jene genommen hatten, einschlagen.Ohne sich durch dies Manöver irremachen zu lassen, setzt Alexander seine Bewegung halbrechts vorwärts fort nicht mehr lange und er wird an der hier zum Gebrauch der Sensenwagen geebneten Stelle vorüber sein.Zwischen beiden führt ein Paß aus der Ebene in die Berge, derselbe Paß, schneider gmbh albershausen wie es scheint, der von den Alten der Paß der Uxier genannt wurde.Noch reicher an Prachtbauten war die Talebene von Persepolis mit ihren am Araxes und Medos sich westwärts und ostwärts hinauf fortsetzenden Tälern.Noch ein zweites schneider gmbh albershausen Vielleicht darf hier zur Erwähnung kommen, ein solches, das für die Gesamtauffassung Alexanders und seines Verfahrens nicht ohne Gewicht ist.Kein Feind war in der Nähe, die Truppen begannen den sehr reißenden Strom zu durchwaten mit der größten Anstrengung, doch ohne weiteren Verlust, gewannen sie das östliche Ufer.Seine Lage war peinlich nur dieser Paß führte nach Persepolis, er mußte genommen werden, wenn nicht eine gefährliche Unterbrechung eintreten sollte aber an diesen Felswänden schienen die höchsten Anstrengungen der Kunst und des Mutes scheitern zu müssen und doch hing alles von der Einnahme dieser schneider gmbh albershausen Pässe ab.Ein Teil der Inder und der persischen Reiter der feindlichen Mitte hat jene Lücke rasch benutzt, hat sich da hindurch, vom zweiten Treffen nicht gehindert, auf das Lager gestürzt, die wenigen Thraker, leicht bewaffnet und keines Angriffes gewärtig, vermögen den mörderischen Kampf in den Lagerpforten nur mit größter Anstrengung zu halten da brechen die Gefangenen los, fallen ihnen während des Kampfes in den Rücken die Thraker werden überwältigt schreiend und jubelnd stürzen sich die Barbaren ins Lager zu Raub und Mord.Oktober rückte das schneider gmbh albershausen makedonische Heer aus dem Lager auf den Höhen, beim Gepäck wurde thrakisches Fußvolk zurückgelassen.Der Abend kam, die ersten Nachtwachen rückten auf ihre Posten am Fluß und auf den Bergen der Mond erhellte die Gegend, die vielen den makedonischen Berglanden ähnlich schien da begann sich das Licht des Vollmondes zu verdunkeln bald war die Scheibe des hellen Gestirnes völlig in Dunkel gehüllt.Am Morgen schneider gmbh albershausen des 1.Auf der Spitze des rechten Flügels, mit dem Alexander den Angriff machen wollte, an die königliche Ile sich anschließend ein Teil der Agrianer, der Bogenschützen und Balakros mit den Akontisten.Aber zögernd, ohne Plan und Entschluß, hatte sie im Sommer 333 schneider gmbh albershausen den Moment einer entscheidenden Offensive versäumt und doch blieb sie, schon durch die Absendung der Schiffe, die die Söldner nach Tripolis führten, geschwächt, auch nach der Schlacht von Issos und als schon die phönikische Küste von den Feinden bedroht war, in jenen westlichen Stationen, die nur für die Offensive einen Sinn hatten, statt nach Phönikien zu eilen, den Widerstand von Tyrus zu unterstützen und die unsicheren Kontingente der Flotte beieinander zu halten.Dieser große Sieg auf der Ebene von Gaugamela 9 kostete nach Arrian der makedonischen Ritterschaft allein 60 Tote es waren über 1000 Pferde, davon die Hälfte bei der makedonischen Ritterschaft, gestürzt oder getötet nach den höchsten Angaben fielen makedonischerseits 500 Mann Zahlen, die gegen den Verlust der Feinde, der auf 30 000 Mann, ja 90 000 Mann angegeben wird, unverhältnismäßig erscheinen, wenn man nicht bedenkt, daß einerseits, bei der trefflichen Bewaffnung der Makedonen, im Handgemenge nicht viele tödlich verwundet wurden, und daß anderseits erst beim Verfolgen das Fleischhandwerk beginnen konnte alle Schlachten nicht bloß des Altertums beweisen, daß der Verlust der Fliehenden bis ins Unglaubliche größer ist als der der Kämpfenden.