Der Wille und die Notwendigkeit, den Feind zu fangen, wurde nach der heroischen Natur Alexanders zur persönlichen Leidenschaft, zum achilleischen Zorn er verfolgte mit einer Hast, die an das Ungeheure grenzt, und die, vielen seiner Tapferen zum Verderben, ihn dem gerechten Vorwurf despotischer Schonungslosigkeit aussetzen würde, wenn er nicht selbst Mühe und Ermüdung, Hitze und Durst mit seinen Truppen geteilt, selbst die wilde Jagd der vier Nächte geführt und bis zur letzten Erschöpfung ausgehalten hätte.Aber die Tarentiner, die in ihm nur einen Kondottiere gegen die italienischen Völker in den Bergen hatten haben wollen, begannen seine hochfliegenden Pläne zu fürchten, und die hellenischen Städte waren mit ihnen einig, daß man ihn lähmen müsse, bevor bond poker casino er ihrer Freiheit gefährlich werde.Sie machten ihn nicht stutzen sie steigerten nur die Heftigkeit seines Willens, die stiere Selbstgewißheit seines Handelns.Noch durfte man wenigstens Subsidien von ihm erwarten und wie sollte Alexander, von dessen Zuge nach Susa, bond poker casino nach dem hohen Persien man schon wissen konnte, wagen, sein Heer, das kaum zur Besetzung der endlos weiten Wege bis zum Hellespont rückwärts hinreichte, mit Entsendungen nach Makedonien und zum Kampf gegen die Hellenen zu schwächen.Nach dem Verlust der Schlacht war Dareios durch die medischen Gebirge nach Ekbatana gegangen mit der Absicht, hier abzuwarten, was Alexander unternehmen werde, und sobald derselbe ihm auch hierher nachsetzte, in den Norden seines Reiches zu flüchten, alles hinter sich verheerend, damit Alexander ihm nicht folgen könne.Nicht bloß, um das Heer sich erholen zu lassen es wird richtig bond poker casino sein, was die minder guten Quellen berichten, daß er in diesen Wintermonaten gegen die räuberischen Bewohner der nahen Gebirge auszog, um das Land für immer gegen ihre Einfälle zu sichern.An der Spitze zweier Phalangen, der Bogenschützen und Agrianer, der makedonischen Ritterschaft und der Akontisten zu Pferd brach der König eiligst gegen den empörten Satrapen auf, während das übrige Heer unter Krateros an Ort und Stelle lagerte.Alexander konnte sich nicht verhehlen, daß solche Bewegung in der Flanke seiner Marschroute von der größten Gefahr sei von Areia aus konnte er gänzlich abgeschnitten, von dort aus der Usurpation des Bessos vielfache Unterstützung bond poker casino zuteil werden und der Satrap der zunächst an Areia grenzenden Landschaften Drangiana und Arochosien war Barsaentes, einer der Königsmörder es war vorauszusehen, daß er sich der Bewegung der Areier anschließen werde.Was konnte den Sohn des Seuthes nach Athen geführt haben, daß ihn die Athener mit einem so geschmückten Ehrendekret auszeichneten 11 Siehe dazu die Anmerkung am Schluß.Alexander konnte sich nicht verhehlen, daß selbst unter seiner nächsten Umgebung viele seine Schritte mit Mißtrauen oder Mißbilligung betrachteten in Parmenion war er gewohnt, einen steten Warner zu haben von dessen Sohn Philotas wußte er, daß er seine Einrichtungen unverhohlen gemißbilligt, ja über seine Person sich in sehr bond poker casino schonungsloser Weise geäußert habe er hielt es dem heftigen und finsteren Sinne des sonst tapferen und im Dienst unermüdlichen Hipparchen zugute tiefer kränkte es ihn, daß selbst der schlichte und hochherzige Krateros, den er vor allen hochachtete, nicht immer mit dem, was geschah, einverstanden war, daß selbst Kleitos, der das Agema der Ritterschaft führte, sich ihm entfremdete.Nach zwei höchst angestrengten Tagemärschen stand Alexander vor der Königsstadt Artakoana er fand alles in heftiger Bewegung durch den unerwarteten Überfall bestürzt und von dem zusammengebrachten Kriegsvolk verlassen, war Satibarzanes mit wenigen Reitern über das Gebirge zu Bessos entflohen die Areier hatten ihre Ortschaften bond poker casino verlassen und sich in die Berge geflüchtet.Durch sehr mühselige Züge in ihre schneebedeckten Bergtäler zwang sie Alexander sich zu unterwerfen.