Und also stellt es sich den Blicken dar, Wie Jupiter, nahm man an seinen Gluten Das hohe Rot des Marsgestirnes wahr.Denn in dem Abgrund ew gen Rats egun in darmstadt umziehet Das, was du fragtest, Nacht, die, nie erhellt, Es jeglichem geschaffnen Blick entziehet." "Sie helfe dann, wann sie s für gut erkannt," Sprach ich, "den Augen, die ihr Pforten waren, Als sie, einziehend, ewig mich entbrannt.Doch horch, auf daß du, harrend, später nicht Zum hohen Ziel egun in darmstadt gelangest, und ich deute Dir, was zu fragen dir der Mut gebricht.Wie auch in mir der Sehnsucht Stacheln glühten, Doch wagt ich keine Frag und hieß sie ruh n, Um vor zu großer Kühnheit mich zu hüten.Kaum malte sich in meinen Augen beiden Die Größ und Glut des Sterns, den Strahl und Glanz Siegreich, wie hier einst, so itzt dort umkleiden, Da kam, gleich einer Kron , ein Feuerkranz Vom Himmel her, die egun in darmstadt Blume zu bekrönen, Umwand sie auch mit Strahlenkreisen ganz.Der meines Stuhls sich anmaßt dort auf Erden, Des Stuhls, des Stuhls, auf dem kein Hirt itzt wacht, Vor Christi Blick, zum Schutze seiner Herden, Hat meine Grabstatt zur Kloak gemacht Von Blut und Stank, drob der zu ew gen Qualen Einst von hier oben fiel, dort unten lacht."Dein Sehnen", weht es, "nehm ich besser wahr, Magst du s auch nicht bekennen und gestehen, Als du, was noch so sicher ist egun in darmstadt und klar.Da klang es "Was nicht ist an diesem Ort, Was suchst du s hier und stehst drum hier geblendet Mein Leib ist jetzt noch Erd auf Erden dort, Und bleibt s mit andern, bis die sel gen Scharen Die Zahl erreicht, gesetzt vom ew gen Wort.Drob egun in darmstadt er, besiegt durch seine Güte, siegt.Glaub ist der Stoff des, was wir fröhlich hoffen, Ist der Beweis von dem, was wir nicht sehn." Wie ein bedecktes Tier sich rückt und regt Und so die Neigung zeigt, dem nachzurennen, Der um dasselbe die Verhüllung legt So ließ durch ihre Hülle jetzt erkennen Die erste Seele, wie so froh sie war, Mir das, was ich gebeten, tun egun in darmstadt zu können.