Der erste Stolze, welcher höh r als alle Geschöpfe stand, sank drum im frevlen Zwist, Des Lichts nicht harrend, früh in jähem Falle.Entflammt, da ich im großen Buch gelesen, Das kund unwandelbar die Wahrheit tut, Stillst du, mein Sohn, im Licht, aus dem mein Wesen Jetzt freudig zu dir spricht Dank ihr, die dich Zum Flug beschwingt und dein Geleit gewesen! Du glaubst, samstag den 04.11 2006 daß alles, was du denkst, in mich Vom Urgedanken strömt denn es entfalten Die fünf und sechs ja aus der Einheit sich Drum fragst du nicht nach mir und meinem Walten, Und weshalb höher meine Freude scheint Als die der andern dieser Lichtgestalten.Wohl muß die Kunst hier dem Gedächtnis weichen, Denn von dem Kreuz hernieder blitzte Christus Wo gäb s ein Bild, ihm würdig zu vergleichen Doch wer sein Kreuz nimmt, folgend seinem Christus, Von ihm wird das, was ich verschwieg, verzieh n, Denn blitzen sieht auch er im Glanze Christus.Die Perl war nicht aus ihrem samstag den 04.11 2006 Band gefallen Sie lief am lichten Streif dahin und war Wie Feuer hinter glänzenden Kristallen." Wie mit verstärkter Lust oft hier auf Erden Die Tanzenden im heitern Ringeltanz Die Stimm erhöh n und froher sich gebärden So zeigte neue Lust der Doppelkranz, Als sie ihn bat, so rasch, doch frommbescheiden, In freud gem Dreh n und Wundersang und Glanz Wer klagt, daß wir den Tod auf Erden leiden, Um dort zu leben, oh, der fühlt und denkt Nicht, wie wir dort am ew gen Tau uns weiden.Wie, wenn allmählich an der Abend bricht, Am Himmel Punkte, klein und bleich, erglänzen, So daß die Sach als wahr erscheint und nicht So glaubt ich jetzt in neuen Ringeltänzen Noch zweifelnd, samstag den 04.11 2006 neue Wesen zu erspäh n, Weit außerhalb von jenen beiden Kränzen.Den Kaiser Konrad folgt und dient ich, so, Daß er mich weihte zu des Ritters Ehren, Und immer blieb ich seiner Gnade froh."In dieses Reich", begann aufs neu der Aar, samstag den 04.11 2006 "Stieg keiner je, der nicht geglaubt an Christus, Vor oder nach, als er gekreuzigt war.Nicht wird uns dann so heller Glanz zur Pein Denn stark, um alle Wonnen zu genießen, Wird jedes Werkzeug unsers Körpers sein.Ich sah viel andres Licht, sich niederschwingend Zum samstag den 04.11 2006 Haupt des M, dort still und unbewegt, Vom Gut, so schien es, das sie anzieht, singend.Fünfzehnter Gesang Gewogner Will , in welchem immer dir Sich offen wird die echte Liebe zeigen, Wie böser Wille kund wird durch Begier, Gebot der süßen Leier Stilleschweigen Und hielt im Schwung der heil gen Saiten ein, Die Gottes Rechte sinken macht und steigen.