Er hatte recht vermutet.Während des Aufmarsches kam neue von pink auch die Nachhut heran deren Reiter wurden auf beide Flanken verteilt, das Fußvolk verwandt, die Phalanx dichter zu machen.An dem zum Aufbruch bezeichneten Tage, gegen Mitte November, rückte Alexander aus mit ihm waren die Hypaspisten, die Schützen und Agrianer, die Phalanx Peithon, die Hälfte der makedonischen Hipparchien und die Bogenschützen zu Pferd.Der Zweck des indischen Feldzugs war nicht, neue von pink die unmittelbare Herrschaft über Indien zu erobern.Man darf vermuten, daß, wenn sie mehr hätte sein wollen, sie, wie Napoleons großer Feldzug gen Osten, von einer Operationsbasis kaum bewältigter Fürstentümer aus, die nur durch die schwachen Bande der Dankbarkeit, der Furcht und Selbstsucht an den Eroberer gefesselt waren, wahrscheinlich einen ebenso traurigen Ausgang gehabt haben würde.Der König glaubte um so mehr vorwärtseilen und den Feldzug eröffnen zu müssen, neue von pink ehe der Feind seine Rüstungen vollendet hätte.Viertes Kapitel Die Rückkehr Die Flotte auf dem Akesines Der Kampf gegen die Maller Alexander in Lebensgefahr Die Kämpfe am unteren Indus Abmarsch des Krateros Die Kämpfe im Indusdelta Alexanders Fahrt in den Ozean Sein Abmarsch aus Indien Es mochte in den letzten Tagen des August 326 sein, als sich das makedonische Heer an den Ufern des Hyphasis zum Rückmarsch rüstete.Angekommen an den Ufern des mächtigen Akesines, sandte Alexander den Fürsten Poros in sein Land zurück, mit dem Auftrage, neue von pink Truppen auszuheben und diese nebst allen Elefanten, die nach der Schlacht am Hydaspes noch kampffähig seien, ihm nachzuführen.Aber mit dem ersten Morgen begann der König mit der einen, Perdikkas mit der zweiten Hälfte des Heeres von allen Seiten das Stürmen gegen die Mauern die Inder vermochten nicht, sie zu behaupten, sie zogen sich von allen Seiten auf die stark befestigte Burg zurück.So die Erzählung nach Arrian bei Curtius und Diodor ist sie in einigen Nebenumständen verändert und erweitert, die sozusagen rhetorischer Natur neue von pink sind.Da erfuhr er, jenseits des Hyphasis sei ein reiches Land und drinnen ein Volk, das fleißig den Acker baue, die Waffen mit Mut führe, sich einer wohlgeordneten Verfassung erfreue denn die Edelsten beherrschten das Volk ohne Druck und Eifersucht die Kriegselefanten seien dort mächtiger, wilder und in größerer Zahl als irgendwo sonst in Indien.Sobald die gesamte makedonische Kriegsmacht 120 000 Kombattanten zählte sie jetzt beieinander war, traf der König die Einrichtungen, welche beim baldigen Einrücken in fremdes Gebiet und zunächst zur Unterwerfung des Landes bis zur Akesinesmündung nötig waren namentlich wurde Philippos linksab an den Akesines detachiert, um sich des westlichen Stromufers zu versichern Hephaistion und Krateros zogen rechts und links vom Hydaspes etwas landeinwärts weiter jenseits der Akesinesmündung sollte die gesamte neue von pink Heeresmacht wieder zusammentreffen, um den Feldzug gegen die Maller und Oxydraker von dort aus zu beginnen.Der Ruf zur Heimkehr, der nun durch das Lager ertönte, wirkte wie ein Zauber auf die Gemüter der Entmutigten jetzt war das Leiden vergessen, jetzt alles Hoffnung und Jubel, jetzt in allen neue Kraft und neuer Mut von allen Alexander allein mag trauernd gen Abend geblickt haben.Jetzt erfolgte des Königs Befehl zum allgemeinen Vorrücken gegen den umringten Feind, dessen neue von pink aufgelöste Masse der Doppelangriff zermalmen sollte.Sobald Nearchos und Krateros aufgebrochen waren, teilte Alexander das noch übrige Heer in drei Korps während er selbst mit dem einen den Überfall im Innern des Mallerlandes bewerkstelligen und die Feinde stromab treiben würde, sollte Hephaistion, der mit dem zweiten Korps fünf Tage früher ausrückte, die Linie des Hyarotis besetzen, um die Fliehenden aufzufangen, der Lagide Ptolemaios dagegen mit dem dritten Korps drei Tage später ausrücken, um den etwa rückwärts zum Akesines Flüchtenden den Weg zu sperren.